Die
entrepreneurs Vreden
Diese
Geschichte beginnt in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Mein Urgrossvater baute die grossen Kamine der wachsenden Industrie des
neunzehnten Jahrhunderts, bis zu 100 Meter hoch und mehr, alles aus
Ziegeln.
Das waren wahre Grossbauwerke, wenn man sie sich mal ansieht, zum
Beispiel im Museum der Zuckerfabrik in Nordfrankreich.
Das waren spezialisierte Maurer, die in alle Länder reisten, um die
Industrie mit diesen unentbehrlichen Einrichtungen zu versorgen, damit
der Rauch und die Abgase möglichst weit oberhalb der Lebenszone der
Menschen abziehen konnten, zur Verdünnung in der Atmosphäre.
Mein Grossvater Jakob Vreden ist im Jahr 1892 geboren.
Er überstand den ersten Weltkrieg. Sein Vater hatte 1898 sein
Unternehmen gegründet, das er dann übernahm und es benannte:
« Jakob Vreden - seit 1898»
Schon im Krieg hatte er begonnen zu studieren, und zwar in der Mitte
Deutschlands, weit weg von seinem Elternhaus.
Er studierte den Bau von Betonkonstruktionen, die wichtig waren für die
Industrie und militärische Befestigungen.
Ihm gelang etwas Aussergewöhnliches: In seiner Heimatstadt Bad Honnef
am Ufer des Rheins, dem grössten Fluss Deutschlands, errichtete er das
erste Bauwerk der Stadt in Beton, und das aus der Ferne, von seinem
Studienort aus.
Und begann dann, als Bauunternehmer tätig zu werden.
35 Jahre später zählte sein Unternehmen 150 Mitarbeiter.
Diese kleine charmante Stadt am Ufer des Rheins mit seinen schönen
Uferpromenaden, seinen Bauten aus der Gründerzeit und den Burgen auf
den Höhen über dem Rheintal nannte man das « Nizza vom
Rhein ».
Das liess ihn sich entwickeln, wobei er immer seinen bemerkenswerten
Esprit bewahrte.
Er las die grossen Dichter seiner Zeit, Herrmann Hesse wie auch die
Philosophen wie Schopenhauer, und das im eigenen Bücherzimmer in seinem
Haus im Stil des Tessin.
Ich erinnere mich sehr gut an seine Zigarren und an alles, was er
ausgewählt hatte, um sein Haus zu verschönern, versehen mit einem
grossem Garten von Blumen und Obstbäumen.
Und er hatte begonnen zu reisen, das mit mehr als sechzig Jahren, auf
den Strassen der Nachkriegszeit. Er kannte keine Grenzen.
Er hatte am Ende des zweiten Weltkrieges sogar seine beiden Söhne
verloren. Ich frage mich seit langem, wie er das überstanden hat. Er
hat immer wieder von vorne begonnen.
Seine letzten Planungen, um seinen Firmensitz von Grund auf und
zum dritten Mal neu zu gründen, stammen vom Ende der fünfziger Jahre.
Das Unternehmen « Jakob Vreden – seit 1898 » hat immer eine
Qualität geliefert, an die sich seine Kunden gerne erinnerten. In
diesem Geist habe ich mein Unternehmen gegründet.
Das Unternehmen Werner de Ville Vreden ist im Jahr der Maueröffnung
zwischen den beiden Deutschlands gegründet worden.
Der Kunde soll von uns Leistungen von einem Wert erhalten, der den Ruf
unserer Marke seit diesem Jahr begründet.
Wir
sind mit unseren Techniken immer Jahrzehnte im voraus gewesen. Wir
haben die Stationen gefunden, die die Evolution der Trainings von
Körper und Stimme markieren. Sogar dem Feld des Unterrichtens und der
Lehre selbst haben wir neue Ideen und Praktiken hinzufügen
können.
.
Wir werden nicht ablassen, Ihnen, dem Kunden, dieselbe Leistung zu
bieten !
Werner de Ville Vreden
Über meine Krankheit, das
multiple Myelom.
Seit mehr als anderthalb Jahren bin ich bettlägerig gewesen. Jetzt habe
ich die Aussicht, bald wieder mich einigermassen normal bewegen zu
können. Die Rehabilitation ist erfolgreich.
Das multiple Myelom ist ein sogenannter Knochenkrebs, der vor sieben
Monaten meine ganze Hüfte angegriffen hatte. Davor habe ich eine
Krankheit nach der anderen durchgemacht, in einer Schwere, wie ich sie
nicht kannte. Früher hatte ich immer eine gute Gesundheit.
Dann bin ich Anfang Juli 2022 als immobiler Notfall ins Krankenhaus
eingeliefert worden und glücklicherweise gibt es jetzt eine Therapie,
die man am Universitätskrankenhaus, dem CHU von Caen machen kann. Bis
vor kurzem galt die Krankheit als tödlich.
Eingeliefert worden bin ich mit zwei Krankheiten und sehr starken
Schmerzen. Das brachte eine Doppeloperation mit sich und eine
aussergewöhnlich lange Dauer. Ich muss zur Zeit immer noch eine starke
Chemotherapie durchmachen. Ob ich die Krankheit jemals ganz überwinden
kann, weiss ich noch nicht. Und ohne meine eigene Therapie OMK hätte
ich die lange Liegezeit, Kernzeit sieben Monate totale Immobilität,
nicht so gut überstanden.
In jedem Fall trage ich als Patient dazu bei, das Wissen über die
Krankheit zu vertiefen.
Das alles hat natürlich meine ganze Situation in Mitleidenschaft
gezogen. Wirtschaftlich befinde ich mich in Schwierigkeiten, obwohl ich
die ganze Zeit sogar im Krankenhausbett gearbeitet habe, mit meinem
mobilen Rechner. Ich habe versucht, meine Tätigkeit meinem jeweiligen
Zustand anzupassen, aber die allgemeine Krise tut ein Übriges, meine
Situation zu erschweren.
Ich habe trotz allem ein internationales wissenschaftliches und
kulturelles Forschungszentrum gegründet, begleitet von einem Komitee
sehr qualifizierter Köpfe aus fünf Ländern und drei Kontinenten.
Wenn Sie mir helfen wollen, diese guten Aussichten zu vertiefen, so
nehmen Sie bitte folgendes Konto. Sie helfen damit auch den zukünftigen
Krankheitsfällen multiples Myelom sowie OMK (omk.vreden.fr).
Compte Nickel
GORZALKA, Werner
IBAN FR76 1659 8000 0114 9273 9000 105
BIC FPELFR21XXX
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Mein
Lebenslauf
Ich
lebe seit einigen Jahren ganz in Frankreich, mein Wunschland seit
langem. Mein Haus befindet sich in der Region Basse-Normandie. Der
Empfang seitens der Bewohner des Dorfes war eine der schönsten
Erfahrungen meines Lebens.
Nach dem Tod meiner Eltern 2013 und 2015 hatte ich mich vom Berufsleben
zurückgezogen, auch, weil ich etwas Anderes machen wollte.
KÖNIGSWINTER
Ich bin bei Königswinter geboren. "Königswinter" heisst "Des Königs
Weingarten", und wenn nicht der schlechte Einfluss der örtlichen
Politik wäre, hätte es heute auch noch seine Berechtigung.
Dort habe ich bis zum Beginn meiner Studienzeit nach dem Wehrdienst
gelebt. Mit sechzehn Jahren hatte ich die Gelegenheit, am
Schüleraustausch mit der denkmalsgeschützten Stadt Stamford in England
teilzunehmen. In dieser Zeit noch ein Privileg.
Diesen Aufenthalt und die Stadt und die Familie habe ich ganz besonders
gerne in Erinnerung behalten.
Die Tatsache, dass meine Eltern unter dem Schreckensregime der
Nationalsozialisten gross geworden waren, löste bei mir ein grosses
Interesse an Politik aus.
Mein grundlegendes Thema wird, die Bedingungen für eine freie
Gesellschaft, in der man die Menschenrechte respektiert, kennenzulernen.
Das Gymnasium lässt mich sieben Jahre Latein und fünf Jahre Französisch
durchlaufen.
BONN
Ich folge meinen Studien der theoretischen Informatik an der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und lebe dort mit
meiner französischen Freundin, eine zweite europäische Begegnung nach
meinem Schüleraustausch.
Ich widme mich auch der Linguistik und der Genetik als Nebenfächer.
GOURS 1980
Ich beginne mehr und mehr, den Südwesten Frankreichs zu schätzen und
lebe dort ein Jahr lang als Bewohner des vereinten Europa.
SCHARENDIJKE 1985
Durch einen kleinen persönlichen Schlenker von einem halben Jahr nehme
ich noch die vierte Sprache, Holländisch, mit.
KÖNIGSWINTER
1989
Ich heirate eine Deutsche, eine Kunsthistorikerin, und ich schliesse
meine Studien ab. Nach einigen beruflichen Tätigkeiten in verschiedenen
Unternehmen wende ich mich den darstellenden Künsten zu, um ernsthaft
zu lernen.
Ich beginne eine Ausbildung als Tenor bei Ralph Richey von Folkwang,
Essen.
Zusammen mit meiner Frau bringen wir eine lange Serie von etwa dreissig
Bühnenveranstaltungen heraus, über Oper, Gesang und inszenierte
Rezitation, eine Weltneuheit.
Ich trete als Rezitator, Sänger und Schauspieler auf.
Als Produzent kümmere ich mich neben meinen Auftritten und der
Produktion um Werbung, Dokumentation (digitaler Ton schon ab 1990) und
Vermarktung.
Auftritt 1992 als bildender Künstler auf der Documenta IX im weltweiten
Bildtelephonprojekt der Deutschen Telekom
Ich werde Mitglied der Videokooperative Bonn.
Ich führe ein Archiv über alle unsere Produktionen und über meine
Gesangsstunden.
Ich nehme ab 1994 auch alle meine Lehrveranstaltungen auf, die ich
gebe, digital.
DEUTSCHLAND 2000
Wir machen uns als Paar in ganz Deutschland bekannt. Wir werden die
bekanntesten und renommiertesten Stimmtrainer und Ausbilder für
Führungskräfte für gutes Auftreten.
Wir führen viele unserer neuen Erkenntnisse im Bereich der Stimmbildung
ein.
Langjährige Mitgliedschaft im BDVT, der wichtigsten beruflichen
Vereinigung der Personalentwicklung.
EUROPA 2005
Nach meiner Trennung führe ich die Tätigkeit als Ausbilder von
Führungskräften fort, jetzt auf internationaler Ebene, in der Schweiz,
Luxemburg und schliesslich in Frankreich.
Stationen meines Berufslebens mit vielen Kunden sind Capgemini, Wella
(Procter & Gamble) und die CDC (Caisse des dépôts et consignations)
in Frankreich.
Weitere Innovationen auf dem Gebiet der Stimmbildung folgen. Man
erkennt die fundamentale Wirkung für die menschliche Persönlichkeit an.
Privatforschung am Instrument der Stimme selbst, dem Körper.
Der Markt in Deutschland erschöpft sich durch falsche Politik.
SAINT MAURICE LÈS CHARENCEY
Ich bin 65 Jahre alt und kann durch das System OMK meine Beweglichkeit
bewahren und sogar noch steigern. Ich kümmere mich um meine Bücher und
meine Familie.
2019 Tätigkeit für drei Monate als Deutschlehrer für 180 Schüler in 8
Klassen Sekunda und Abitur für 19 Stunden pro Woche am Lycée Porte de
Normandie in Verneuil sur Avre.
Juni bis Oktober Gründung einer Firma in Burkina Faso, um OMK zu
établieren.
Ich formuliere das umfassende Projekt, um OMK gut etablieren zu können.
Oktober bis Juni 2020 Gründung und Eröffnung der Praxis im Centre OMK
France in Charencey.
DIE WICHTIGSTEN AUSBILDUNGEN
Gelebte und gelernte Sprachen : Latein, Französisch, Englisch,
Niederländisch, Deutsch
Diplom in theoretischer Informatik mit den Nebenfächern Genetik
(Biologie) und Linguistik in Bonn
Einige Semester Musikwissenschaft mit Harmonielehre an der Universität
Bonn
Operntenor bei David Brock, Arturo Sergi und Ralph Richey von Folkwang,
Essen
Spezialisierung in der Personalentwicklung als Trainer von
Führungskräften im Bereich Stimme, sprechen und Sprache, im Umgang mit
Publikum und Einführung des sogenannten Kommunikationscoaching.
Berufliche Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch, Niederländisch in
einfacher Form
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